Wir sprechen oft über den Aufbau von WordPress-Seiten und geben wertvolle Tipps zu Design, Entwicklung, Layout und Inhalt. Aber wie oft reden wir darüber? Sicherheit einer WordPress-Site? Wir diskutieren selten über die Sicherheit von WordPress, aber die Sicherheit Ihrer Website ist äußerst wichtig, damit Sie Ihre wertvollen Daten nicht gefährden. WordPress-Sicherheitstipps sind also wichtig, oder?
Stellen Sie sich vor, Sie haben eine Website erstellt, in die Sie all Ihre Energie und Mühe gesteckt haben. Sie haben sich die Mühe gemacht, ein wunderschönes Design auszuwählen und makellose Inhalte zu erstellen. Aber wenn Sie die Sicherheit Ihrer Website-Daten nicht gewährleisten können, werden alle Ihre Bemühungen umsonst sein. Heutzutage sind Hacker online aktiv, um Ihre privaten Daten zu stehlen.
Daher müssen Sie über die Einzelheiten und technischen Details Ihrer WordPress-Site gut informiert sein. Darüber hinaus müssen Sie wissen, wie Sie Ihre Website mit narrensicherer Sicherheit sperren können.
In diesem Artikel werde ich näher auf die Sicherheitstipps für WordPress eingehen, damit Sie es vor den Händen von Hackern schützen können.
Aber lassen Sie mich vorher klarstellen, warum Sie Ihre WordPress-Website sichern müssen. Denn nur wenn Sie vom Nutzen von WordPress überzeugt sind, werden Sie neugierig darauf sein, die Lockdown-Tipps auf Ihrer WordPress-Site umzusetzen.
Möchten Sie die häufigsten WordPress-Fehler und deren Lösung erfahren? Gehen Sie zum Blog und klicken Sie auf den Link unten:
Warum Sie Ihre WordPress-Site sichern müssen:
Auch wenn ich nicht die Gründe erkläre, warum Sie Ihre WordPress-Site sichern sollten, können Sie die Notwendigkeit leicht erkennen. Zum besseren Verständnis möchte ich jedoch einige Gründe auflisten, warum die Sicherung einer WordPress-Site wichtig ist.
Daten- und Reputationsschutz:
Ihre Website enthält zahlreiche Daten und Informationen über Ihr Unternehmen und Ihre Kunden. Hacker und Angreifer sind immer auf der Suche nach Schlupflöchern, um an Ihre wertvollen Informationen zu gelangen. Wenn Sie in ihre Fallen tappen, kommt es am Ende zu Sicherheitsverletzungen.
Zu den Sicherheitsverstößen können vertrauliche öffentliche Informationslecks, Identitätsdiebstahl, Ransomware-Angriffe usw. gehören. DDOS-Angriff, Serverabsturz usw. Um diese Schwachstellen zu vermeiden, müssen Sie daher Ihre WordPress-Site sichern.
Anerkennung von Google erhalten:
Einer der Faktoren, die zur Verbesserung des Suchrankings bei Google beitragen, ist die Sicherheit einer Website. Es erübrigt sich zu erwähnen, dass es mehrere weitere Faktoren gibt, die das Ranking einer bestimmten Website beeinflussen. Wenn Ihre Website Besuchern und Nutzern einen sicheren Zugang bietet, stärkt das nicht nur ihr Vertrauen in Sie, sondern auch Google bewertet Sie gut.
Google priorisiert Ihre Website, da Sie die wertvollen Daten Ihrer Besucher und Nutzer schützen und ein größeres Engagement zeigen.
Natürliche Vorfreude bei Ihren Besuchern:
Ihre Besucher und Kunden erwarten stets, dass Sie ihre persönlichen Daten schützen. Ganz gleich, ob es sich um Kontaktinformationen, Zahlungsinformationen oder sogar um die Antwort Ihrer Kunden auf eine Umfrage handelt, es ist Ihre Aufgabe, ihnen die Datensicherheit zu gewährleisten.
Das Versäumnis, Daten zu sichern, führt nicht nur zu einer Sicherheitsverletzung, sondern führt auch zu einem Glaubwürdigkeitsverlust bei Ihren geschätzten Kunden. Das ist etwas, was Sie nicht wollen, deshalb müssen Sie Wert auf die Sicherheit von WordPress legen, um die Glaubwürdigkeit Ihrer Benutzer zu gewinnen und gleichzeitig Ihren guten Willen zu wahren.
Tipps und Tricks zur WordPress-Sicherheit:
Werfen wir nun einen Blick auf die WordPress-Sicherheitstipps und -tricks, die ich für Sie zusammengestellt habe, um Ihre WordPress-Site zu schützen.
Machen Sie den Anmeldevorgang für Ihre WordPress-Siteres Secure:
Eine Reihe von Techniken, mit denen Sie die Anmeldevorgänge Ihrer Website schützen können. Am wichtigsten, um einen böswilligen Angriff zu verhindern, ist jedoch die Sicherung Ihrer Anmeldeverfahren.
- Zögern Sie in erster Linie nicht, ein sicheres Passwort für die Anmeldung auf Ihrer Website festzulegen. Die Zeit vergeht wie im Flug, aber viele Menschen ziehen es immer noch vor, auf dem neuesten Stand zu bleiben und vorhersehbare Passwörter wie „123456“ oder „abcdef“ festzulegen. Dies ist nichts weiter als ein Opfer der Angreifer, da diese sich auch dieser Art von schwachen Passwörtern bewusst sind. Seien Sie also sorgfältig bei der Festlegung des Passworts.
- Sie können auch eine 2-Faktor-Authentifizierungsmethode verwenden, um Ihren Anmeldevorgang abzusichern. Um diese Methode nutzen zu können, muss ein Benutzer die Anmeldung mit einem zweiten Gerät überprüfen.
- Begrenzen Sie Ihre Anmeldeversuche, oder anders ausgedrückt, begrenzen Sie die Anmeldeversuche, da dies die falschen Versuche eines Benutzers einschränkt und ihn daran hindert, einen Brute-Force-Anmeldeversuch zu unternehmen.
- Eine weitere effektive Methode, die Sie nutzen können, ist das Hinzufügen eines Captchas. Es handelt sich um eine weit verbreitete Methode, die Website-Besitzer anwenden, um ihre Websites sicher zu machen. Diese Methode fordert den Benutzer zur Eingabe alphanumerischer Zeichen auf und verifiziert, dass es sich beim Benutzer um eine lebende Person handelt.
- Zu guter Letzt handelt es sich um eine Funktion zur automatischen Anmeldung, die eine sehr praktische Methode zur Sicherung der Website darstellt. Im Allgemeinen sollten Sie sich nach Abschluss Ihrer Aufgabe von Ihrem Konto abmelden. Wenn Sie jedoch vergessen, sich abzumelden, kann das Konto automatisch abgemeldet werden, wenn Sie nach dem Verlassen des Kontos die Funktion zum automatischen Abmelden hinzufügen.
Halten Sie die WordPress-Version, Themes und Plugins immer auf dem neuesten Stand:
Es gibt zig Leute, die weiterhin veraltete Versionen von WordPress verwenden und sich nicht die Mühe machen, sie zu aktualisieren. Sie tun dies in der Annahme, dass die Aktualisierung der vorhandenen Version zusätzliche Nachteile mit sich bringt, wie z. B. einen Seitenabbruch, das Verschwinden von Kernänderungen, Funktionsstörungen bestimmter Plugins usw.
Tatsächlich ist dies nicht die richtige Denkweise, da Websites hauptsächlich aufgrund der in den älteren Versionen von WordPress enthaltenen Fehler kaputt gehen. Zweitens werden Kernmodifikationen aufgrund der wahrscheinlichen Risiken von WordPress-Experten und Entwicklerteams nicht empfohlen.
Darüber hinaus enthält ein Update Ihrer WordPress-Version die erforderlichen Sicherheitspatches und Zusatzfunktionen, die zum Ausführen der neuesten Plugins erforderlich sind. Ebenso sollten Sie Ihr vorhandenes Design und Plugin aktualisieren. Aktualisierte Designs und Plugins schützen Ihre Site vor Schwachstellen, Fehlern und potenziellen Sicherheitsverletzungen.
Seien Sie in der Tat immer vorsichtig, wenn Sie vertrauenswürdige Plugins und Themes installieren. Die vorgestellten und beliebten Kategorien des WordPress-Repositorys können der beste Ausgangspunkt sein. ElementsKit ist eines der am besten bewerteten WordPress-Plugins, die ich nennen kann und die regelmäßig aktualisiert werden.
Nutzen Sie den sicheren WordPress-Hosting-Service:
Das Hosting-Unternehmen, das Sie für Ihre WordPress-Site auswählen, spielt eine entscheidende Rolle bei der Sicherung Ihrer Website. Tatsächlich ist die erste Mauer, die Hacker durchbrechen müssen, um auf Ihre Website zuzugreifen, Ihr Hosting-Dienstleister. Zögern Sie daher nicht, in ein zu investieren Hosting-Unternehmen Das garantiert eine narrensichere Sicherheit Ihrer Website.
Zu den Sicherheitsmaßnahmen gehört die Unterstützung der neuesten Versionen von PHP, Apache, MySQL und Firewall. Darüber hinaus sollte es eine Sicherheitsüberwachung rund um die Uhr geben, um Fischaktivitäten schon im Vorfeld vorzubeugen. Stellen Sie außerdem sicher, dass das Hosting-Unternehmen eine SFTP- oder SSH-Verbindung anstelle einer FTP-Verbindung anbietet.
Ein gutes Hosting-Unternehmen sollte außerdem über ein einsatzbereites Disaster-Recovery-System für den Fall eines plötzlichen Unfalls verfügen, um Ihre wertvollen Daten zu schützen.
Erstellen Sie immer ein Backup Ihrer Website:
Eine Site-Sicherung ist etwas, das Sie niemals außer Kraft setzen können. Sie können zwar alle erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, dennoch ist es normal, dass Website-Daten verloren gehen. Es gibt unzählige Beispiele dafür, dass hochgeschützte Websites gehackt und anschließend Daten gestohlen wurden. Es kann also auch bei Ihnen zu einem solchen Vorfall kommen und Sie müssen daher Vorkehrungen treffen.
Die beste Maßnahme, die Sie ergreifen können, ist die Sicherung Ihrer Site-Informationen an einem externen Ort. Auf diese Weise können Sie Ihre Website jederzeit problemlos wiederherstellen. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, wie Sie Ihre Website sichern können, darunter das Herunterladen von Dateien und der Datenbank, die Bereitstellung von Tools des Hosting-Anbieters und die Installation von WordPress-Backup-Plugins.
Sie können die automatische Sicherung Ihrer Site auch in regelmäßigen Abständen planen. Für die meisten Websites ist die Durchführung wöchentlicher oder monatlicher Backups perfekt, es sei denn, es handelt sich um eine große Organisation. Vergessen Sie jedoch nicht, die Backups zu löschen, sobald ein neues erstellt wird, da sie Speicherplatz auf Ihrem Laufwerk beanspruchen.
Installieren Sie eine Firewall:
Eine Firewall befindet sich zwischen Ihrem Netzwerk und den anderen Netzwerken und verhindert unbefugten Datenverkehr von außen. Die Besonderheit der Firewall besteht darin, dass sie schädliche Aktivitäten von Ihrem Netzwerk fernhält, indem sie die direkte Verbindung zwischen Ihrem Netzwerk und anderen Netzwerken unterbindet.
Die Installation von Firewalls bietet eine Reihe von Vorteilen. Sie können Regeln einrichten, z. B. wer auf Ihre Website zugreifen darf und wer blockiert werden soll. Es überwacht und steuert auch den Netzwerkverkehr, sodass Sie Benutzer, IPs und sogar ein ganzes Land blockieren können, das auf der schwarzen Liste steht oder in der Vergangenheit versucht hat, Ihnen Schaden zuzufügen.
HTTPS/SSL aktivieren:
Auch wenn Sie die Bedeutung von https nicht kennen, sollten Sie sich zumindest mit dem Begriff vertraut machen, da er häufig in der URL vorkommt. Wenn Ihre Site SSL-fähig ist, wird die URL Ihrer Site mit https statt http angezeigt. Wenn ein Benutzer „https“ vor der URL einer Website notiert, bedeutet dies, dass sein Browser eine sichere Verbindung mit dem Hosting-Server und damit Ihrer Website herstellt.
Die Aktivierung von SSL ist für E-Commerce-Websites und andere, die mit sensiblen Daten wie Kreditkarteninformationen arbeiten, von entscheidender Bedeutung. SSL ist ein Protokoll, das es für niemanden schwierig macht, die vertraulichen Informationen Ihrer Website zu stehlen. SSL ist auch in öffentlichen Netzwerken praktisch und auch dann, wenn viele Leute versuchen, sich auf Ihrer Website anzumelden.
Wenn https und SSL aktiviert sind, werden die Informationen zwischen einem Browser und einer Website verschlüsselt. Und die Verschlüsselung der Verkehrsdaten sichert nicht nur Ihre Website, sondern optimiert auch das Suchmaschinenranking Ihrer Website. Wichtig ist zu erwähnen, dass Google Chrome in der Browserleiste alle Websites ohne „https“ als nicht sicher anzeigt.
Blockieren Sie alle Arten von Hotlinks:
Der Begriff Hotlinking dürfte für viele von Ihnen neu sein. Lassen Sie mich das Konzept des Hotlinkings erläutern. Nehmen wir an, Sie finden ein Bild auf einer bestimmten Website. Wenn Sie dieses Bild nun über die URL des Bildes auf Ihrer Website anzeigen, verknüpfen Sie das Bild lediglich per Hotlink. Was ist das Problem darin?
Beim Hotlinking gibt es zwei Hauptprobleme. Erstens ist es illegal, die Ressource einer anderen Person auf Ihrer Website zu präsentieren. Mit anderen Worten: Es handelt sich um nichts anderes als den Diebstahl fremden Eigentums. Selbst wenn Sie die Erlaubnis einholen, ist Hotlinking keine lukrative Arbeit.
Dies liegt daran, dass der Inhalt von dieser Website gehostet wird, wenn Sie ein Bild von einer anderen Website auf Ihrer Website teilen. Wenn also Leute die Website besuchen und über einen Hotlink auf Ihre Inhalte verlinken, verbraucht das Ihre Bandbreite. Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, diese Hotlinks zu verhindern, z. B. mithilfe eines Sicherheits-Plugins, eines CDN, eines FTP-Clients und der Systemsteuerungseinstellungen.
Verzeichnisliste mit .htaccess deaktivieren:
Die Verzeichniseintragung ist eine weitere Möglichkeit, Ihre Daten offenzulegen. Wenn Sie ein neues Verzeichnis Ihrer Website erstellen, aber keine index.html-Datei hinzufügen, können Ihre Besucher auf alles im Verzeichnis zugreifen. Wenn Sie beispielsweise ein Verzeichnis mit dem Namen „Details“ haben, können Sie darauf zugreifen, indem Sie einfach Folgendes eingeben: http://www.example.com/details. Für den Zugriff benötigen Sie kein Passwort.
Sie können den Zugriff jedoch verhindern, indem Sie Ihrer .htaccess-Datei einen Code hinzufügen – Optionen Alle – Indizes. Die htaccess-Datei stellt nicht nur sicher, dass die Links Ihrer Website ordnungsgemäß funktionieren, sondern sichert auch die Website. Es blockiert den Zugriff von bestimmten IPs oder deaktiviert die PHP-Ausführung für bestimmte Ordner.
Bevor Sie jedoch Änderungen vornehmen, vergessen Sie nicht, Ihre alten .htaccess-Dateien zu sichern, damit Sie Ihre Website im Falle eines Unfalls wiederherstellen können.
Schützen Sie Ihre wp-config.php-Datei, wp-admin und Anmeldeseite:
Hacker neigen dazu, einen wp-admin-Ordner und eine Anmeldeseite anzufordern. Dadurch können sie alle ihre Hacking-Tricks und -Techniken ausprobieren. Aber Sie können ihre bösen Versuche abwehren, indem Sie einfach eine zusätzliche Sicherheitsstufe hinzufügen. Sie können auf der Serverebene ein zusätzliches Passwort festlegen und Ihren Admin-Bereich schützen, unabhängig davon, ob sich Ihre Site auf einem Apache- oder NGINX-Server befindet.
Eine weitere Datei, die Sie schützen sollten, ist die Datei wp-config.php. Es ist eine sehr wichtige Datei Ihrer WordPress-Site und enthält wertvolle Informationen über Ihre WordPress-Installation. Wenn mit dieser Datei etwas nicht stimmt, kann Ihr Blog stark beeinträchtigt werden.
Sie können einen einfachen Trick anwenden, um die Datei wp-config.php zu schützen. Sie können die Datei wp-config.php einen Schritt über Ihr WordPress-Stammverzeichnis verschieben. Auf diese Weise können Sie die Datei gut vor Hackern schützen, da diese sie nicht so leicht finden können.
Ignorieren Sie nicht das regelmäßige Scannen zur Überprüfung von Malware:
Zu guter Letzt müssen Sie sich auf regelmäßige Scans zur Überprüfung von Malware konzentrieren. Möglicherweise waren Sie vorsichtig, bevor Sie ein Plugin oder Theme auf Ihrer Website installierten. Dies bescheinigt jedoch nicht, dass Ihre Website frei von Viren, Spyware und Ransomware aller Art ist. Wir sind Menschen und neigen dazu, gelegentlich etwas zu vermasseln.
Daher müssen Sie Website-Sicherheitsprüfer nutzen und regelmäßige Scans durchführen. Glücklicherweise stehen Ihnen zahlreiche Sicherheits-Plugins zum Ausführen der Scans zur Verfügung. Kein Wunder, denn diese Scanner können Ihre Website nur scannen und werden Ihre Website nicht bereinigen, wenn Malware gefunden wird. Allerdings ist die Bereinigung Ihrer Website eine ganz andere Aufgabe.
Auflösung:
Die Sicherheit einer Website ist heutzutage ein großes Anliegen. Cyberkriminelle sind rund um die Uhr aktiv, um Ihre Zugangsdaten und Wertsachen zu stehlen. Und dafür entwickeln sie Tricks und suchen nach Schlupflöchern. Pflegen und sichern Sie Ihre WordPress-Site um sie auszutricksen.
Nur eine nominelle Website-Sicherheitsüberprüfung hilft nicht, Cyberangriffe zu verhindern. Sie müssen bewährte und konkrete Maßnahmen zur Website-Sicherheit ergreifen. Genau das habe ich in diesem Artikel aufgelistet. Gehen Sie alle WordPress-Sicherheitstipps durch, verstehen Sie die technischen Details und führen Sie sie schließlich aus. Danach können Sie sich auf die Sicherheit Ihrer Website weitgehend verlassen.
Alle oben genannten Tipps sind nützlich, um die Sicherheit Ihrer WordPress-Website zu gewährleisten. Das Befolgen einiger davon mag etwas komplex sein, aber bei einigen ist die Verwendung einer aktualisierten WordPress-Version, Themes und Plugins ein Kinderspiel. Ein Plugin, das ich oben erwähnt habe. Ein weiteres Plugin, das regelmäßig aktualisiert wird, ist ShopEngine, ein All-in-One-WooCommerce-Builder.
Schreibe einen Kommentar