Vollzeitjob als WordPress-Unternehmer – Katie Keiths Erfolgsgeschichte

Erfolgsgeschichte

Die WordPress-Branche wächst rasant und ist sowohl für Benutzer als auch für WordPress-Entwicklungsunternehmen großartig. Es ist eine Win-Win-Situation für beide.

Als Teil der wachsenden WordPress-Branche bringt Wpmet Großartiges WordPress-Plugins und Themes für Kunden. Unser Ziel ist es, die besten WordPress-Produkte bereitzustellen, um den Kunden das Leben zu erleichtern.

Wie wir arbeiten viele Unternehmen daran, innovative WordPress-Produkte auf den Markt zu bringen. Katie Keith, eine der Mitbegründerinnen von barn2.com, hat ihre Erfolgsgeschichte erzählt, wie sie ihr Unternehmen wachsen ließ und einen Mehrwert für die Branche geschaffen hat.

Erfolgsgeschichte

In unserer Erfolgsgeschichtenserie über Influencer stellen wir heute Katie Keith vor, eine der Marktführerinnen. Sie und ihr jetziger Ehemann Andy gründeten Scheune2, ein erfolgreiches WordPress-basiertes Unternehmen.

Katie Keiths unternehmerische Reise mit WordPress

Als wir Katie Keith kontaktierten und ihr ein paar Fragen zu ihrer Reise stellten, werden wir hier alle ihre freundlichen Worte und ihr Feedback offenlegen:

Erfolgsgeschichte

Katie Keith ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau, Mutter und Träumerin. Sie hat ihre Erfolgsgeschichte mit uns geteilt.

Warum haben Sie der Veröffentlichung Ihrer Erfolgsgeschichte zugestimmt?

Katie Keith: Da WordPress eine so zugängliche Branche für den Aufbau eines Unternehmens ist, halte ich es für wichtig, dass Leute, die es bereits geschafft haben, ihre Geschichten teilen, um andere aufstrebende WordPress-Unternehmer zu inspirieren und anzuleiten.

Wie beginnt man einen normalen Arbeitstag?

Katie Keith: An meinem typischen Arbeitstag bringe ich meine Tochter zur Schule, komme dann nach Hause und schalte meinen Computer ein. An manchen Tagen arbeite ich den ganzen Tag und mache zur Hälfte des Tages eine Pause, um spazieren zu gehen oder vor dem Fernseher zu trainieren. An anderen Tagen mache ich entweder einen langen Spaziergang oder gehe zu einer Yoga-Gruppe oder treffe Leute, mit denen ich das Spanischsprechen üben kann. Dann hole ich meine Tochter von der Schule ab und arbeite abends noch etwas.

Was hat Sie dazu inspiriert, in die WordPress-Branche einzusteigen?

Katie Keith: Ich habe WordPress entdeckt, als ich Websites für Kunden erstellt habe, was mich natürlich in die großartige WordPress-Community gebracht hat. Durch die Erstellung von Websites mit WordPress habe ich außerdem wertvolle Einblicke in Marktlücken gewonnen, die ich dann für die Entwicklung meiner eigenen Produkte nutzen konnte. 

Man kann nicht einfach daherkommen und eine lukrative Marktlücke entdecken. Man muss Nehmen Sie sich Zeit, um WordPress zu lernen, es verwenden reale Websitesund lernen, wo die Lücken und Schwachstellen liegen. Dieses Wissen können Sie dann nutzen, um Chancen zu schaffen.

Wann haben Sie zum ersten Mal darüber nachgedacht, ein eigenes Unternehmen zu gründen?

Katie Keith: Ich habe Englisch und Philosophie an der Sheffield University in Großbritannien studiert, wo ich meinen jetzigen Ehemann Andy kennengelernt habe. Nach meinem Abschluss begann ich meine Karriere als Autorin der Hilfeseiten für ein Softwareunternehmen. In den nächsten sieben Jahren hatte ich mehrere Jobs, die damit verbunden waren Projektmanagement, Marketing und Verwaltung von Websites. Andy arbeitete als leitender Softwareentwickler für den britischen öffentlichen Dienst. 

In unseren Zwanzigern sprachen Andy und ich regelmäßig darüber, unsere Jobs zu kündigen und gemeinsam ein eigenes Unternehmen zu gründen, in dem wir von zu Hause aus arbeiten und ein flexiblerer Lebensstil

Am Ende hatte Andy Probleme mit seinem Job und wir beschlossen, dass es an der Zeit war, den Sprung zu wagen, auch ohne eine Killeridee. Er kündigte seinen Job und begann, Webdesign-Dienstleistungen für kleine lokale Unternehmen anzubieten, die ich unterstützte, während ich weiterhin die Rechnungen meines Hauptjobs bezahlte.

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Wir wussten nichts über Webdesign Zu diesem Zeitpunkt war Andy ein Java-Entwickler und ich ein Vermarkter/Projektmanager, aber wir hatten das Gefühl, dass es leicht zu erlernen wäre und einen einfacheren Einstiegsweg bot als die Arten von Unternehmen, die Investitionen usw. erfordern, um loszulegen. Wir stellten bald fest, dass WordPress eine kostengünstige Möglichkeit zum Erstellen von Websites bietet, und erstellten alle unsere Websites mit WordPress. 

Zu meinen Aufgaben gehörten Geschäftsentwicklung und Marketing. Als Experiment habe ich einmal eine Google AdWords-Kampagne mit Schlüsselwörtern wie … ausprobiert „WordPress-Entwickler“. Erstaunlicherweise generierten diese eine riesige Menge an Arbeit und katapultierten uns in die Reihen der führenden WordPress-Spezialisten Großbritanniens. Unser Kundenstamm wuchs, die Budgets stiegen und wir lernten immer mehr über WordPress und seine großartige Community. 

An welchen Startups und Unternehmen waren Sie beteiligt? Teilen Sie Ihre Geschichte.

Katie Keith: Nachdem wir 2011 unsere Tochter Sophia bekommen hatten, hatte ich mehr Zeit, mich auf das Geschäft zu konzentrieren (als ich eigentlich im Mutterschaftsurlaub sein sollte!) und beschloss, dass wir es uns bis dahin leisten konnten, nicht mehr arbeiten zu gehen. Stattdessen blieb ich Vollzeit im Unternehmen und half ihm beim Wachstum. 

Während das Erstellen von Websites viele unserer Lifestyle-Ziele erfüllte (da wir jetzt von zu Hause aus arbeiteten), es war sehr anspruchsvoll. Wir haben einen Großteil der Arbeit ausgelagert, haben aber im Grunde immer noch unsere Zeit verkauft. Wenn ein Kunde ein Problem mit seiner Website hat, müssen Sie alles stehen und liegen lassen und sofort helfen, sodass Ihre Freiheit immer noch begrenzt ist. 

Anfang 2016 haben wir unser erstes WordPress-Plugin veröffentlicht. Wir haben uns für einen Nischenbereich von WooCommerce entschieden, in dem ein echter Bedarf bestand, aber zu diesem Zeitpunkt keine Plugins verfügbar waren. Unser erstes Plugin hieß WooCommerce-geschützte Kategorien Und da es sich um eine Nische handelte, konnten wir schnell an die Spitze von Google gelangen und innerhalb weniger Tage unseren ersten Verkauf verbuchen. 

Wir folgten weiterhin diesem Modell, um das zu bauen Plugin-Seite des Geschäfts und erstaunlich, konnten innerhalb von 6 Monaten aufhören, neue Kundenprojekte anzunehmen! Wir arbeiten jetzt hauptberuflich im Plugin-Geschäft und haben ein fantastisches Team aus Leuten aufgebaut, die unabhängig von überall auf der Welt arbeiten. 

Andy und ich wollten unseren Lebensstil schon immer so flexibel gestalten, dass wir reisen können. Beruflich haben wir das erreicht, aber es ist immer noch keine wirkliche Option, da Sophia jetzt zur Schule geht und Stabilität braucht. Stattdessen haben wir im Sommer 2021 beschlossen, ein Jahr Pause zu machen und auf die Sonneninsel Mallorca zu ziehen. Sophia besucht jetzt eine britische internationale Schule auf Mallorca, was ihr Spaß macht, und wir leben in einer wunderschönen Wohnung, von der aus wir (gerade so) das Meer und viele exotische Bäume und Pflanzen sehen können.

Was sagen Sie zur Bedeutung der Work-Life-Balance?

Katie Keith: Eine gute Work-Life-Balance ist für das Glück unerlässlich. Deshalb habe ich so hart daran gearbeitet, eine solche Balance zu erreichen. Es ist frustrierend, wenn die Arbeit so anspruchsvoll ist, dass man kein Privatleben haben kann. Und es ist ebenso frustrierend, wenn andere Verpflichtungen einen daran hindern, zu arbeiten – insbesondere, wenn man selbstständig ist. 

Es ist sehr wichtig, Spaß an der Arbeit zu haben. Viele Menschen sprechen von Work-Life-Balance in dem Sinne, dass sie ihre Arbeit minimieren wollen, um leben zu können. Das impliziert, dass 100% des Lebens außerhalb der Arbeit stattfindet, was wirklich traurig ist.

Katie Keith

Ich glaube, dass jeder danach streben sollte, eine Arbeit zu finden, die ihm Spaß macht. Wenn Sie dies erreicht haben, ist die Work-Life-Balance immer noch wichtig, aber Sie können zumindest beide Hälften Ihres Lebens genießen.

Was tun Sie, um Ihre Probleme zu lösen?

Katie Keith: Ich bin eher ein rationaler als ein streitlustiger Mensch. Wenn ich also ein Problem mit einer anderen Person habe, versuche ich, ruhig und ehrlich mit ihr darüber zu sprechen. Wenn es sich um ein anderes Problem handelt, versuche ich, über die Ursachen und möglichen Lösungen nachzudenken, auch wenn das bedeutet, dass ich kreativ denken muss, um eine weniger offensichtliche Lösung zu finden.

Was ist Ihrer Meinung nach der größte Nachteil in dieser Branche und wie kann er behoben werden?

Katie Keith: Ich denke, dass WordPress selbst seit einigen Jahren in die falsche Richtung geht und hinter Website-Buildern wie Wix oder Shopify zurückbleibt. Der durchschnittliche Websitebesitzer findet es ist viel schwieriger, eine Website zu erstellen oder zu bearbeiten als auf anderen Plattformen, was wirklich schade ist. Bisher hat der Gutenberg-Editor überhaupt nicht geholfen, da er im Vergleich zu anderen WordPress-Seitenerstellern so unangenehm und unintuitiv zu verwenden ist. Ich wünschte, das WordPress-Kernteam hätte nicht beschlossen, mit Gutenberg von vorne anzufangen, denn sie haben versucht, das Rad neu zu erfinden und etwas Schlimmeres geschaffen als das, was bereits als Plugins verfügbar war.

Was ist der Schlüssel zu Ihrem Erfolg und welche Tipps möchten Sie den KMUs dieser Branche mit auf den Weg geben? 

Katie Keith: Der Schlüssel zu meinem Erfolg ist, hart zu arbeiten und es immer wieder zu versuchen. Schließlich habe ich aufgehört, auf die perfekte Idee zu warten. Stattdessen habe ich einfach das genommen, was ich bereits wusste, und mich nach Möglichkeiten in dem Bereich umgesehen, in dem ich mich am besten auskannte. Das ist der beste Weg, um anzufangen. 

Wenn etwas nicht funktioniert, dann lerne daraus und probiere etwas anderes. Wenn du nichts versuchst, wirst du nie Erfolg haben.

Was war die größte Niederlage Ihrer Karriere?

Katie Keith: Die größte Niederlage meiner Karriere war, als wir ein Jahr lang versuchten, ein WordPress-Theme zu entwickeln, und es dann von ThemeForest, wo wir es verkaufen wollten, abgelehnt wurde. Wir brauchten so lange, um dieses Theme zu entwickeln, dass sich der Theme-Markt stark veränderte. Als wir anfingen, gab es auf ThemeForest viele einfache Themes, mit denen wir konkurrieren konnten. Als wir es schließlich einreichten, hatten die beliebten Themes eine riesige Anzahl an Funktionen und unser Theme war nicht vergleichbar. Wir hätten viel schneller handeln und es auf den Markt bringen sollen, bevor es zu spät war.

Gibt es persönliche Tipps, die Sie Ihren Lesern mitteilen möchten?

Katie Keith: Das Tolle an WordPress ist, dass es so viele verschiedene Möglichkeiten gibt, damit ein erfolgreiches Geschäft aufzubauen. Daher sollten Sie einen Bereich wählen, der Sie wirklich interessiert. Wenn Sie Entwickler sind, macht Ihnen das Erstellen von Plugins vielleicht Spaß. Wenn Sie Designer und Entwickler sind, sind Themes eine gute Option. Wenn Sie Websites implementieren, könnten Sie Einrichtung einer Wartungs- und Supportagentur. Wenn Sie ein Vermarkter sind, können Sie WordPress-Unternehmen vermarkten. Die Liste ist endlos. 

Machen Sie nicht einfach das, was andere gemacht haben. Sehen Sie sich das gesamte Spektrum der Möglichkeiten an und überlegen Sie, was am besten zu Ihnen passt.

Einpacken

Katie Keith ist eine wahre Inspiration für die WordPress-Branche. Es inspiriert sicherlich WordPress-Enthusiasten. Um ein klares Konzept zu erhalten, können Sie sich unsere tollen WordPress-Plugins und Themes ansehen. Wir hoffen, dass Sie eines Tages Ihre Erfolgsgeschichte mit uns teilen werden.

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Kommentare

  1. Ich habe das WordCamp US 2022 überlebt! – Killer-Event – Manana No Mas!

    Katie von Barn2 war ebenso da wie James; beide aus Übersee. Es war cool, sie zu treffen, weil wir uns zuerst im Haus und dann auf dem Boot trafen. James war erst vor kurzem (ich weiß nicht, wie spät) der StellerWP-Organisation beigetreten, aber das hat die Aufrechterhaltung der Beziehung nicht beeinträchtigt. Steller WP bietet ein Konkurrenzprodukt zu LifterLMS an, aber die zwischenmenschliche Beziehung ist immer noch gut und schön. Dies war für mich ein äußeres Zeichen dafür, dass die WordPress-Community intern solider ist als andere Branchengruppen.

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